Über meine Hunde, die in der Praxis sind oder waren
Im Laufe der Zeit haben mich vier Hunde in der Praxis unterstützt. Zwei Berner Sennenrüden und zwei Golden Retriever Hündinnen. Jedem der Hunde soll hier ein Platz gegeben werden, da sie alle mit Feuereifer und viel Elan über Jahre mitgearbeitet haben.

Ein Blick von Fithe
Jeder Hund wurde von unserer Familie und von mir trainiert und ausgebildet, um dem Alltag in der Praxis gewachsen zu sein.
Alle Hunde durchliefen die Ausbildungs- und Prüfungslehrgänge des MITTT und des TBDeV und schlossen sie mit mir gemeinsam als „Therapiebegleithundeteam“ ab.

Quinn als Welpe stürmt durch den Garten
Alle Hunde kamen als Welpe zu uns. Immer haben wir die Züchterinnen auswählen lassen, welchen von den Welpen sie als am besten geeignet für die Arbeit in der Praxis hielten. Die Einschätzung der Züchterinnen war uns wichtig, da sie die Welpen immer um sich hatten und die Charaktere ihrer Welpen am besten einschätzen konnten. Wir sind gut damit gefahren.

Finja als Welpe spielt im Garten
Immer kam die Frage der Züchterinnen was passieren würde, wenn die Hunde doch nicht geeignet gewesen wären? Unsere Antwort darum war immer die gleiche: sie wären Familienhunde geworden. Wir hätten sie keinesfalls weggegeben.

Finja schaut neugierig in die Welt.
Alle Hunde sind uns sehr ans Herz gewachsen. Sie alle haben ihre Persönlichkeiten, ihre Vorlieben, ihre Stärken und Schwächen. Gerade das machte das Arbeiten mit ihnen sehr abwechslungsreich. Auch für die Patienten.
Die einzelnen Hunde, Fithe, Finja, Quinn und Jette finden Sie in ihren eigenen Seiten.